redynamix 1.01

Der Knig wnschte auch jetzt noch die Stadt zu retten er hoffte, da� nach diesem Tage, der ihm nur vierzig Tote, dem Feinde dagegen an tausend gekostet und deutlich genug gezeigt hatte, da� einem neuen Angriff wohl der Fall der Stadt folgen drfte, von seiten der Belagerten Antr�ge gemacht werden wrden, die er nur erwartete, um diesem unnatrlichen Kampf von Griechen gegen eine griechische Stadt ein Ende zu machen.Mit freistaat sachsen stellenangebote au�erordentlicher T�tigkeit hatte er das feste Halikarna� noch durch neue Werke, namentlich durch einen breiten und tiefen Graben verst�rkt, die aus Persern und Sldnern bestehende Besatzung vermehrt, seine Kriegsschiffe in den Hafen der Stadt gezogen, um durch sie die Verteidigung zu untersttzen und die Stadt im Falle einer l�ngeren Belagerung mit Lebensmitteln zu versehen er hatte die Insel Arkonnesos, welche die Bai im Osten beherrschte, befestigen lassen, nach Myndos, Kaunos, Thera, Kallipolis Besatzungen gelegt, kurz alles so vorbereitet, da� Halikarna� der Mittelpunkt hchst erfolgreicher Bewegungen und ein Bollwerk gegen das Vordringen der Makedonen werden konnte.Zweites Kapitel Persische Rstungen Die persische Flotte unter Memnon und die Griechen Alexanders Marsch ber den Taurus Okkupation Kilikiens Schlacht bei Issos Das Manifest Aufregung in Hellas Die Belagerung von Tyrus Die Eroberung Gazas Okkupation �gyptens Auf Seiten der Perser war die Nachricht von der Schlacht am Granikos mit mehr Unwillen als Besorgnis aufgenommen worden.Der Perserknig, ohne Vertrauen zu sich selbst und doppelt gegen andere mi�trauisch, in dem Gefhl persischer Hoheit verletzt, berhrte des Fremdlings Grtel und die Trabanten schleppten den hellenischen Mann hinaus, ihn zu erdrosseln sein letztes Wort an freistaat sachsen stellenangebote den Knig soll gewesen sein Meinen Wert wird deine Reue bezeugen, mein R�cher ist nicht fern.Das persische Geschwader zog sich, ohne Weiteres gegen Milet zu versuchen, nach Samos zurck.Sie beschlossen, die freistaat sachsen stellenangebote Stadt preiszugeben.Mit dem Frhling 333 vereinigten sich in Gordion die verschiedenen Abteilungen des makedonischen Heeres von Sden her aus Kelainai rckten die Truppen ein, welche mit Alexander den Winterfeldzug gemacht hatten von Sardes fhrte Parmenion die Reiterei und den Train der gro�en Armee heran aus Makedonien kamen die Neuverheirateten von ihrem Urlaub zurck, mit ihnen eine bedeutende Zahl Neuausgehobener, namentlich 3000 Makedonen zu Fu� und 300 zu Pferde, 200 thessalische, 150 elische Reiter, so da� Alexander trotz der zurckgelassenen Besatzungen nicht viel weniger Mannschaft als am Granikos beisammen hatte.Um Mitternacht sahen die makedonischen Feldwachen ber den Mauern eine Feuersbrunst emporlodern freistaat sachsen stellenangebote Flchtende, die aus der brennenden Stadt sich ins Feld zu den makedonischen Vorposten retteten, berichteten, da� der gro�e Turm, der gegen die makedonischen Maschinen gerichtet war, die Waffenmagazine, die Stadtviertel zun�chst an den Mauern brannten man sah, wie ein heftiger Wind das Feuer in die Stadt hineintrieb man erfuhr, da� das Umsichgreifen der Flamme von denen in der Stadt auf alle Weise gefrdert werde.Sobald ihm jene Offiziere von dem, was sie gesehen, Bericht erstattet hatten, namentlich, da� die Ebene von der Pinarosmndung bei Issos mit Zelten bedeckt, da� Dareios in der N�he sei, berief er die Strategen, Ilarchen und Befehlshaber der Bundesgenossen, teilte ihnen die empfangenen Meldungen mit, zeigte, da� unter allen denkbaren Mglichkeiten die jetzige Stellung des Feindes den sichersten Erfolg verspreche der Schein, umgangen zu sein, so l��t ihn Arrian sagen, werde sie nicht beirren sie h�tten zu oft rhmlich gek�mpft, um den Mut bei scheinbarer Gefahr sinken zu lassen stets Sieger, gingen sie stets Besiegten entgegen Makedonen gegen Meder und Perser, erfahrene, unter den Waffen ergraute Krieger gegen die l�ngst der Waffen entwhnten Weichlinge Asiens, freie M�nner gegen Sklaven, Hellenen, die fr ihre Gtter und ihr Vaterland freiwillig k�mpften, gegen entartete Hellenen, die fr nicht einmal hohen Sold ihr Vaterland und den Ruhm ihrer Vorfahren verrieten, die streitbarsten und freiesten Autochthonen Europas gegen die ver�chtlichsten St�mme des Morgenlandes, kurz, Kraft gegen Entartung, das hchste Wollen gegen die tiefste Ohnmacht, alle Vorteile des Terrains, der Kriegskunst, der Tapferkeit gegen persische Horden, knne da der Ausgang des Kampfes zweifelhaft sein Der Preis dieses Sieges aber sei nicht mehr eine oder zwei Satrapien, sondern das Perserreich nicht die Reiterscharen und Sldner am Granikos, sondern das Reichsheer Asiens, nicht persische Satrapen, sondern den Perserknig wrden sie besiegen nach diesem Sieg bleibe ihnen nichts weiter zu tun, als Asien in Besitz zu nehmen und sich fr alle Mhsale zu entsch�digen, die sie gemeinsam durchk�mpft.Die Feindseligkeiten erffneten die Perser durch einen Ausfall auf die soeben anrckenden Makedonen, der jedoch ohne viele Mhe zurckgeschlagen freistaat sachsen stellenangebote wurde.Der enge Raum gestattete auf Seiten der Perser nur, die bezeichneten Truppen zur unmittelbaren Teilnahme an der Schlacht zu bestimmen die Mehrzahl der Vlker, aus leichtem und schwerem Fu�volk bestehend, rckte hinter der Linie kolonnenweise auf, so da� immer neue Truppen ins Treffen gefhrt werden konnten.