rezepte bei durchfallerkrankungen

Desto notwendiger war es, die noch Zgernden durch die Gewalt der Waffen zu unterwerfen.Die Stärke dieser Schlachtlinie www.sex-doma narod.ru bestand in den zweihundert Elefanten, deren Wirkung um so furchtbarer werden mußte, da die Reiterei, auf welche Alexander den Erfolg des Tages berechnet hatte, nicht imstande war, ihnen gegenber das Feld zu halten.Poros seinerseits hatte, als ihm von seinen zurcksprengenden Vorposten das Heranrcken bedeutender Truppenmassen gemeldet war, im ersten Augenblick geglaubt, es sei Abisares von Kaschmir mit seinem Heere aber sollte der Bundesfreund versäumt haben, sein Herannahen zu melden, oder doch, nachdem er ber den Strom gesetzt, Nachricht von seiner glcklichen Ankunft vorauszusenden Es war nur zu klar, daß die Gelandeten Makedonen seien, daß der Feind den Übergang ber den Strom, der ihm Tausende hätte kosten mssen, ungehindert und glcklich zustande gebracht habe, und daß ihm jetzt das diesseitige Ufer nicht mehr streitig gemacht werden knne.Allerdings waren gerade jetzt die Peschekal, die tropischen Regen, mit den weiten Überschwemmungen der Strme in ihrer vollen Hhe man vergegenwärtige sich, was ein abendländisches Heer, seit drei Monaten im Lager oder auf dem Marsche, durch dies furchtbare Wetter, durch die dunstige Nässe des ungewohnten Klimas, durch den unvermeidlichen Mangel an Bekleidung und den gewohnten Lebensmitteln gelitten haben, wieviel Menschen und Pferde der Witterung und den Krankheiten, die sie erzeugte, erlegen sein mußten, wie endlich durch das um sich greifende Siechtum, durch die unablässige Qual der Witterung, der Entbehrung, der schlechten Wege und unaufhrlichen Märsche, durch die gräßliche Steigerung des Elends, der Sterblichkeit und der Hoffnungslosigkeit die moralische Kraft mit der physischen zugleich gebrochen sein mochte, und man wird es begreiflich finden, daß in diesem sonst so kriegstchtigen und enthusiastischen Heere Mißmut, Heimweh, Erschlaffung, Indolenz einreißen, das allgemeine und einzige Verlangen www.sex-doma narod.ru sein konnte, dies Land, ehe zum zweiten Male die furchtbaren Monate der tropischen Regen kämen, weit hinter sich zu haben.Angekommen an den Ufern des mächtigen Akesines, sandte Alexander den Frsten Poros in sein Land zurck, mit dem Auftrage, Truppen auszuheben und diese nebst allen Elefanten, die nach der Schlacht am Hydaspes noch kampffähig seien, ihm nachzufhren.Schon sind auch Peukestas, Leonnatos, Abreas herabgesprungen, an seiner Seite aber Abreas sinkt, von einem Pfeil ins Gesicht getroffen, nieder jauchzend sehen es die Inder, mit doppeltem Eifer schießen sie ein Pfeil trifft des Knigs Brust, der Panzer ist durchbohrt, ein Blutstrahl sprht hervor, www.sex-doma narod.ru mit ihm der Atem der Lunge.Nun wurden die Leitern angelegt, die Stadt mit strmender Hand genommen wenige von den Belagerten retteten sich, desto mehr wurden von den erbitterten Makedonen in den Straßen niedergemacht man sagt an 17 000, eine Zahl, die nicht unwahrscheinlich ist, da Alexander, um die Unterwerfung dieses kriegerischen Volksstammes mglich zu machen, den strengen Befehl gegeben hatte, jeden Bewaffneten niederzuhauen die 70 000 Gefangenen, welche erwähnt werden, scheinen die brige Bevlkerung der indischen Stadt ausgemacht zu haben.Die Waldungen dieser Gegenden boten in reicher Flle, was Alexander wnschte er www.sex-doma narod.ru ließ in Menge Holz fällen und nach Bukephala und Nikaia hinabflßen, wo unter Krateros' Aufsicht die große Stromflotte gebaut werden sollte, auf der er nach Unterwerfung Indiens zum Indus und zum Meere hinabzufahren gedachte.Noch eine Trauerfeier war zu begehen, ehe es zum Aufbruch kam.Sobald Nearchos und Krateros aufgebrochen waren, teilte Alexander das noch brige Heer in drei Korps www.sex-doma narod.ru während er selbst mit dem einen den Überfall im Innern des Mallerlandes bewerkstelligen und die Feinde stromab treiben wrde, sollte Hephaistion, der mit dem zweiten Korps fnf Tage frher ausrckte, die Linie des Hyarotis besetzen, um die Fliehenden aufzufangen, der Lagide Ptolemaios dagegen mit dem dritten Korps drei Tage später ausrcken, um den etwa rckwärts zum Akesines Flchtenden den Weg zu sperren.Der Knig berief die Hetairen und die indischen Gesandten, die beim Heere waren, ihnen das weiter Ntige mitzuteilen.Die Makedonen selbst zählten gegen 100 Tote und ungewhnlich viel Verwundete, nämlich 1200, unter diesen den Somatophylax Lysimachos, zahlreiche www.sex-doma narod.ru andere Offiziere.Tausend Fahrzeuge aller Art lagen auf dem Strom bereit, unter diesen die achtzig als Kriegsschiffe eingerichtet, zweihundert unbedeckte Schiffe zum Transport von Pferden alle brigen Fahrzeuge, aus den Ufergegenden, wie man sie gerade vorfand, beigetrieben, waren zum Fortschaffen von Truppen und zum Nachfahren der Lebensmittel und Kriegsmaterialien bestimmt, wovon nach einer unsicheren Nachricht eben jetzt große Transporte zugleich mit neuen Truppen, sechstausend Reitern und mehreren tausend Mann Fußvolks, angekommen sein sollen.Sobald Alexander der feindlichen Reiterlinie auf Pfeilschußweite genaht war, ließ er die 1000 Daer voraneilen, um die indischen Reiter durch einen Hagel von Pfeilen und durch den Ungestm ihrer wilden Pferde zu www.sex-doma narod.ru verwirren.Dazu ein Zweites eine Wste von nicht geringerer Ausdehnung als die Halbinsel Kleinasien, scheidet die Ostländer Indiens vom Fnfstromlande ohne Baum, ohne Gras, ohne anderes Wasser als das brackige der engen, bis dreihundert Fuß tiefen Brunnen, unerträglich durch den wehenden Flugsand, durch den glhenden Staub, der in der schwlen Luft flirrt, noch gefährlicher durch den pltzlichen Wechsel der Tageshitze und der nächtlichen Khle, ist diese traurige Einde die fast unberwindliche Vormauer des Gangeslandes nur ein Weg fhrt vom Norden am Saume der Imaosketten vom Hyphasis und Hesudros zu den Strmen des Ganges, und mit Recht nennen ihn die Morgenländer ein zu schwaches Band, um das große und berreiche Gangesland an die Krone von Persien zu heften.

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