Es gengt hier, an den Gedanken der deutschen Einheit und an Bismarck zu erinnern.(44) an, hilden margarethenhof deren unterseits tiefrote, oberseits reingrne, metallisch glänzende Blätter an verhältnismäßig dnnen, bis dreiviertel Meter hohen Ästen sitzen, welche aus einer Knolle entspringen.Darauf habe er im Briefe an seine Mutter die Nachricht ber den Nil wieder getilgt.Über seine Eigenschaften als Feldherr sagt Hans Delbrck in seiner Geschichte der Kriegskunst (II, 227) Alexander war hilden margarethenhof nicht nur ein großer Feldherr, sondern auch ein Feldherr im großen Stil.Ihre mittelgroßen, gegenständigen, lederartigen Blätter sind teils reingrn, teils gefleckt, bald breiter, bald schmäler, ihre dicken Zweige sind reingrn.Die Pflanze will im Winter im geheizten Wohnzimmer stehen sie verlangt ziemlich hilden margarethenhof feuchte Luft und ist etwas schwierig im Zimmer zu halten.Kann man einen warmen Kasten geben, so ist es um so besser.In neuerer Zeit sind besonders großblättrige Formen gezchtet worden, hilden margarethenhof welche aber die älteren, kleinblättrigeren Formen in der Farbenpracht nicht erreichen.Gibt man ihnen hier einen Platz auf einem treppenartigen Aufbaue und spritzt man sie häufiger, so entwickeln sie sich in lockerer, humusreicher, sandiger Erde bei häufiger Anwendung eines Dunggusses vorzglich.Melastomataceae Die Melastomataceen gehren hilden margarethenhof zu den Juwelen des Zimmerpflanzenliebhabers.Zwar hatte er frher in dem Indus, dem einzigen Flusse außer dem Nil, Krokodile gesehen, und an den Ufern des Acesines ebensolche Bohnen, wie sie der Boden Ägyptens hervorbringt, und zudem gehrt, daß der Acesines sich in den Indus ergieße, und bildete sich nun ein, die Quellen des Nils aufgefunden zu haben der Nil, glaubte er nämlich, entspringe hier irgendwo in Indien, durchstrme hierauf viel des Land und verliere daselbst seinen Namen Indus wo er sodann seinen Lauf wieder durch bewohntes Land fortsetze, werde er nun von den Äthiopen jener Gegend und den Ägyptern Nil genannt, wie ihm auch Homer nach dem Lande Ägyptos den Namen Ägyptos beigelegt habe und ergieße sich dann endlich in das Mittelmeer.