ein häschen in der grube

Aber schon waren neue Bewegungen an einem Punkte, wo man sie nicht vermutet hätte, ausgebrochen.Zu gleicher Zeit gab der Knig die Weisungen fr den weiteren Zug die Flotte sollte ihre Fahrt längs der Kste des Persischen Meerbusens fortsetzen, in die Mndung des Pasitigris einlenken und stromauf in den Fluß von Susa fahren mit dem grßeren Teil des Landheeres, mit den Elefanten und der Bagage sollte Hephaistion, um die schwierigen Wege, den Schnee und die Winterkälte in den Berggegenden zu vermeiden, an die augenarzt düsseldorf garath flache Kste, die Vorräte genug und in jetziger Jahreszeit milde Luft und bequeme Wege hatte, hinabziehen, um sich in der Ebene von Susa mit der Flotte und dem brigen Heere wieder zu vereinigen.Dem Knige seien von einigen Freunden Vorwrfe gemacht worden, daß er sich so der Gefahr ausgesetzt habe das sei der Soldaten, nicht des Feldherrn Sache ein alter Boiotier, der das gehrt und des Knigs Mißstimmung darber bemerkt habe, sei herangetreten und habe in seinem boiotischen Dialekt gesagt Dem Mann die Tat, o Alexandros aber wer kämpft, muß leiden.Das Heer, das so stolz und reich aus Indien ausgezogen, war auf ein Viertel zusammengeschmolzen, und dieser traurige Überrest des welterobernden Heeres war abgezehrt und entstellt, in zerlumpten Kleidern, fast ohne Waffen, die wenigen Pferde abgemagert und elend, das Ganze augenarzt düsseldorf garath ein Aufzug des tiefsten Elends, der Auflsung und Niedergeschlagenheit.Indes war der Knig aus Karmanien nach Persien gezogen der Satrap Phrasaortes, den er hier bestellt hatte, war zur Zeit des indischen Feldzuges gestorben Orxines, einer der Vornehmsten des Landes, hatte, im Vertrauen auf seine Geburt und seinen Einfluß, die Satrapie bernommen.November war die Flotte zu der Kste der Ichthyophagen gekommen, jener armseligen augenarzt düsseldorf garath und furchtbaren Einde, bei der das Elend des Landheeres begann auch das Schiffsheer hatte viel zu leiden, der Mangel an sßem Wasser und an Vorräten wurde mit jedem Tage drckender.Das wilde Wrfelspiel des Krieges, in dem Asien gewonnen war, wie leicht konnte es umschlagen, wie leicht mit einem Wurfe des Knigs bergroßes Glck wie gewonnen so zerronnen sein.So wurde ein Dorf nach dem anderen angegriffen und eingenommen wo die Einwohner Widerstand versuchten und mit ihren Giftpfeilen gegen die makedonischen Speere zu kämpfen augenarzt düsseldorf garath wagten, wurden sie leicht bewältigt, ihre Drfer verbrannt, sie selbst niedergehauen oder zu Gefangenen gemacht und in die Sklaverei verkauft.Der Knig selbst brach mit der Hälfte der Hypaspisten und Agrianer, mit dem Geleit seiner Ritterschaft und den berittenen Schtzen gegen die Berge hin auf, welche das Gebiet der Oreiten und Gedrosier voneinander scheiden denn in den dortigen Pässen, durch welche der Weg nach Gedrosien fhrte, hatten sich, so war dem Knige berichtet, die Oreiten und Gedrosier in sehr bedeutender Macht aufgestellt, um vereinigt den Makedonen den Weg zu sperren.Mit ihm zugleich trafen die Befehlshaber, die seit fnf Jahren in Medien gestanden hatten, ein es waren Kleandros mit den Veteranen der Sldner, Herakon mit den Sldnerreitern, die frher Menidas gefhrt hatte, Sitalkes mit dem thrakischen Fußvolk, Agathon mit den odrysischen Reitern, im ganzen fnftausend Mann zu Fuß und augenarzt düsseldorf garath tausend Reiter.Von Pattala aus fuhr er zum zweiten Male in den See zurck, traf die Vorrichtungen zum Bau eines Hafens und mehrerer Schiffswerften und ließ zu ihrem Schutze eine kleine Besatzung zurck.Von ihm selbst, von Leonnatos, von Ptolemäus gefhrt, zogen einige Kolonnen in das Land hinab, augenarzt düsseldorf garath während Hephaistion das brige Heer nachfhrte.