Ich, noch gereizt von frischem Durst nach ihr, Schwieg äußerlich, doch sprach bei mir im stillen "Beschwert ihn wohl zu viele Wißbegier" Doch der wahrhafte Vater, der den Willen, Den schchternen, bemerkt, gab sprechend jetzt Mir neuen Mut, des Sprechens Lust zu stillen." Sprach s, und je heißer die Begierde war, Je mehr fhlt ich vom Tranke mich erquicken Und fhlte mich gestärkt und wehler dernbach frei und klar.Ich sprach vom Heil, das wir am Tage loben, Hier nicht allein, nur daß zu lautem Klang, Die mir hier nah sind, nicht die Stimm erhoben.Ich sah, daß dort das Herz nie Ruh erlangte, Daß jenes Leben mir nichts Hh res wehler dernbach bot, Daher ich heiß nach diesem nur verlangte.Und schon erschienen Sternlein hier und da."Ich, der Sirenen Sßeste," so klang es, "Ich bin s, durch die wehler dernbach vom Weg der Schiffer schweift Denn wer mich hrt, ist voll des Wonnedranges.Der heißt mich schweigen, jener, offenbaren.Bis dahin war ich arm, getrennt von Gott, Und vllig machte mich der Geiz wehler dernbach zum Sklaven, Dafr sie mich bestraft mit dieser Not.Wär s also, sprich, wo wäre nur ein Schein Von freiem Willen Wie entspräch s dem Rechte, Daß Lust der Tugend folgt, dem Laster Pein Die Triebe pflanzen ein des Himmels Mächte, Nicht sag ich all allein auch dies gesetzt, Ward euch Erkenntnis auch frs Gut und Schlechte, Und freier Will und, wenn er, auch verletzt Und mde, standhaft mit dem Himmel streitet, So siegt er, wohlgenährt, doch stets zuletzt.Wer jene kleine Stieg emporgeklommen Von dreien Stufen, sieht nicht Reif noch Tau, Nicht Hagel mehr, noch wehler dernbach Schnee, noch Regen kommen.
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