Nur die Abastaner (Ambastha) hatte Perdikkas im Vorbergehen zur Unterwerfung zwingen mssen die anderen Vlkerschaften nah und fern schickten Gesandtschaften mit vielen und kostbaren Geschenken, feinen Webereien, Edelsteinen und Perlen, bunten Schlangenhäuten, Schildkrtenschalen, gezähmten Lwen und Tigern auch neue Dreißigruderer und Lastschiffe in bedeutender Zahl, die der Knig im Land des Xathras hatte bauen lassen, kamen den Strom herab.So der traurige vlw biesenfeld Weg ins Innere noch der und furchtbarer ist die Einde der Kste und der Weg durch sie hin gen Westen.Auch in der Satrapie des Paropamisos war nicht alles in der Ordnung Tyriaspes hatte durch Bedrckungen und Ungerechtigkeiten aller Art die Bevlkerung gegen sich aufgereizt, so daß laute Beschwerde gegen ihn beim Knige einlief er wurde seines Amtes entsetzt und der Frst Oxyartes statt seiner gen Alexandreia gesandt.Dies Land Sindh ist wie ein Garten, Weinberge schmcken die Hgel, der Weihrauch des arabischen Tropenklimas, die Blumenflur feuchtwarmer Tropengegend, der Mais der sumpfigen Ufergegenden gedeihen hier nebeneinander Städte und Flecken in zahlloser Menge schmcken das Land, auf dem Strom und dessen Kanälen ist steter Verkehr, und die Bevlkerung, sdländisch, dunkelfarbig, unter frstlichem Regiment, unterscheidet sich sehr von den Vlkern der oberen Indusländer hier hat die Kaste der Brahmanen hohen Rang und entscheidenden Einfluß auf das ffentliche Leben, und das Tun der Frsten vlw biesenfeld wird ebensosehr durch religise Vorurteile wie von Argwohn und endlosen Rivalitäten bestimmt eine Charakteristik, die im Laufe der Jahrhunderte, bei allem Wechsel der Herrschaft, der Religion, ja der Natur selbst sich gleichgeblieben ist.Er gab dem Aristobulos Befehl, die Reste des Leichnams wieder in den Sarg zu legen, alles so, wie es vor dem Einbruch gewesen, herzustellen, die Steintr der Kuppe wieder einzusetzen und mit dem kniglichen Siegel zu verschließen.Der Satrap ber Oreitis und Gedrosien, der den Befehl erhalten, die Wege der Wste mit Vorräten versorgen zu vlw biesenfeld lassen, und durch dessen Fahrlässigkeit dem Heere selbst noch die Erleichterung, welche die Wste gestattet hätte, entzogen worden war, erhielt von hier aus seine Entlassung Thoas wurde zu seinem Nachfolger in der Satrapie bestimmt.Nearchos, so erzählt er selbst in seinen Denkwrdigkeiten, bot endlich sich selbst an Ich, o Knig, will wohl die Fhrung der Flotte bernehmen und mit Gottes Hilfe Schiffe und Menschen wohlbehalten bis zum Perserlande bringen, wenn anders das Meer schiffbar und das Unternehmen fr menschliche Kräfte berhaupt ausfhrbar ist.Alexander selbst wollte mit der makedonischen Ritterschaft und dem leichten Fußvolk, namentlich den Hypaspisten und einem Teile der Bogenschtzen, auf dem nächsten Wege durch die Berge ber vlw biesenfeld Pasargadai und Persepolis gen Susa ziehen.Tiefer landein, so hieß es, finde man einzelne Dorfschaften dorthin mußte das Heer, da der Mangel an Lebensmitteln schon empfindlich zu werden begann.Da trat vlw biesenfeld Nearchos und Archias herein.Dem Knige seien von einigen Freunden Vorwrfe gemacht worden, daß er sich so der Gefahr ausgesetzt habe das sei der Soldaten, nicht des Feldherrn Sache ein alter Boiotier, der das gehrt und des Knigs Mißstimmung darber bemerkt habe, sei herangetreten und habe in seinem boiotischen Dialekt gesagt Dem Mann die Tat, o Alexandros aber wer kämpft, muß leiden.Indes zog Alexander immer weiter gen Osten, und Harpalos, unbekmmert um die Verantwortlichkeit seiner Stellung und an Genuß und Verschwendung gewhnt, begann mit den kniglichen Schätzen auf das zgelloseste zu prassen und den ganzen Einfluß seiner vlw biesenfeld Stellung auf Tisch und Bett zu verwenden.Auch der kaum in dem Prozeß der medischen Erpressungen freigesprochene Herakon, der frher in Susa gestanden hatte, wurde berfhrt, hier den Tempel geplndert zu haben, und hingerichtet.Nur Herakon wußte sich zu rechtfertigen und wurde auf freien Fuß gesetzt Kleandros und Sitalkes wurden vollständig berfhrt, mit ihnen eine Menge mitschuldiger Soldaten, wie es heißt, sechshundert, auf der Stelle vlw biesenfeld niedergehauen.An einer der Raststellen ein fast ausgetrocknetes Wasser floß vorber lagerte das Heer einen Tag und ruhte unter den Zelten da fllte sich pltzlich das Strombett und brausend schwollen die Wasser ber Waffen, Tiere, Zelte, Menschen wurden mit hinweggerissen, und ehe man sich noch zu besinnen und zu helfen vermochte, war schon die Verwstung auf ihrem Gipfel Alexanders Zelt und ein Teil seiner Waffen wurden ein Raub der Flut, deren Gewalt er selbst mit Mhe entrann.

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